Vortrag in Dresden
24.03.2016
Mobilitätsapplikationen: Nutzeranforderungen und Evaluation eines intermodalen Prototypen
Wie kommt man bequem von A nach B? Heutzutage helfen im Mobilitätsalltag Smartphone-Applikationen immer häufiger, die Nutzer auf ihrer Reise in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zu begleiten. Welche Anforderungen diese Begleiter dabei im Nahverkehr erfüllen müssen und wie ein entsprechender Prototyp bei Nutzern ankommt, stellte Katrin Fischer auf den verkehrswissenschaftlichen Tagen am 17. März 2016 an der TU Dresden vor. Wichtig scheint den Nutzern, die im Rahmen des BMWi-geförderten Forschungsprojekts „DYNAMO“ in Frankfurt am Main und München befragt wurden, vor allem die dynamische Reaktion auf spontane Änderungen oder auch Störungen während der Reise. Welche Alternativen gibt es in dieser Situation? Warum ist die Störung aufgetreten und wann geht die Reise weiter? Funktionen und Informationen diesbezüglich, die nicht nur den ÖPNV, sondern in der passenden Situation auch andere Verkehrsmittel einschließen, werden daher sehr wertgeschätzt.